In diesem Programm der Camerata Variabile begegnen wir einer losen Vereinigung gemütvoller Naturen mit leiser Freude am Poetischen und Skurrilen, einem lustigen Häuflein, bei dem Harfe, Flöte und Fagott die Rädelsführer eines Zusammentreffens voller Geist, Eleganz und etwas sozialem Sprengstoff (Beckett) sind. Auch eine Uraufführung von Daniel Fueter ist Teil dieses frohen Reigens.
Salomé Im Hof (Regie); Camerata Variabile: Isabelle Schnöller (Flöte), Rui Lopes (Fagott), Helena Winkelman (Violine), Lea Boesch (Viola), Christoph Dangel (Violoncello), Stefan Preyer (Kontrabass), Consuelo Giulianelli (Harfe)
Inszeniertes Konzert mit Dramaticule von Beckett «Come and Go»
François Devienne (1759-1803): Fagottquartett in F-Dur op. 73, 2 (1798)
Jacques Ibert (1890-1962): «Deux Interludes» (1946) für Harfe, Flöte und Violine
Erwin Schulhoff (1894-1942): Concertino für Flöte, Viola und Kontrabass (1925)
Gioacchino Rossini (1792-1868): Aus: «Sechs Arien aus dem Barbier von Sevilla» für Fagott und Kontrabass
Daniel Fueter (*1949): Neues Werk (UA) für Fagott, Harfe, Streichtrio und Kontrabass
Charles Koechlin (1867-1950): «Primavera Quintett» op. 156 (1934) für Flöte, Harfe und Streichtrio
Vorverkauf → www.kulturticket.ch
110 Minuten, mit Pause
Normalpreis: 40.-; Ermässigt (Schüler:innen und Studierende): 20.-; Colourkey: 15.-; Musikstudierende: 15.-