Lukas Huber, Kinga Tóth und Johanna-Yasirra Kluhs gehen in dem Singspiel «, auf dass sie eines Tages zu uns sprechen mögen.» vom Standpunkt aus, dass eine (in unserem Kulturkreis latent präsente) verdinglichende Haltung der Welt gegenüber zur Folge hat, dass auch die Welt uns anschweigt. Mittels der Performance unternimmt Lukas Huber verschiedene Versuche diesem Teufelskreis zu entkommen, ohne totalitäre Strategien anzuwenden. Dabei kommt ein stark reduziertes Setting zum Einsatz: Es werden keine opulenten Kostüme verwendet und es werden auch keine halsbrecherischen Arien geschmettert, sondern es wird von der Musikalität des Sprechens ausgegangen.
Lukas Huber (Performance, Konzeption, Komposition), Yohanna Yasirra-Kluhs (Dramaturgie), Kinga Toth (Recherche)
Lukas Huber (*1990): «, auf dass sie eines Tages zu uns sprechen mögen.» (2022)
40 Minuten, keine Pause
CHF 35.-/25.-/15.- (frei wählbar an der Abendkasse oder im Vorverkauf)
Freier Eintritt gilt für Personen mit Aufenthaltsbewilligung N, F oder S. / CHF 5.- Studierende der Hochschule für Musik FHNW und des Musikwissenschaftlichen Seminars der Uni Basel / CHF 10.- Mitglieder Colourkey und Kinder unter 12 Jahren.
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