Veranstaltungen

Ein Ensemble von acht Performer:innen bringt ein neues Werk von Sophie Oetinger zur Aufführung. Die Besetzung umfasst unter anderem Akkordeon, Schlagzeug, Gitarre, Viola und Flöte.

Improvisationsbasiertes Konzert mit Mona Creisson, Stefano Grasso, Anouk Neyens und Mikael Szafirowski. Stimme und Instrumente treten in unterschiedlichen Rollen in den Dialog.

Ein kammermusikalisches Konzert mit Werken von Ignat Khlobystin.

Im Rahmen von «ATTACCA – Festival für aktuelle Musik» der Hochschule für Musik FHNW Basel - präsentieren Studierende aus den Bereichen Audiodesign, Komposition, Open Creation und Zeitgenössische Musik ihre aktuellen künstlerischen Projekte.

Ein grosses Ensemble, das durch einen offenen Aufruf von Stefano Grasso zusammengefunden hat, erforscht kollektive Entscheidungsfindung durch ein experimentelles System, das Machtstrukturen, Kommunikation, Intentionen sowie Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen improvisierenden Musiker:innen reflektiert.

Alexander Prill setzt das Solostück «iv12» von Mark Andre mit zwei eigenen Werken zu einer zusammenhängenden 45-minütigen Soloperformance zusammen. Man blickt in sich hinein, in die Geschichte, in die Räume. Dorthin, wo sich alles trifft.

Studierende der Abschlussklasse des Ensembles «Zone Expérimentale» präsentieren Werke von Luigi Nono, Georges Aperghis, Kate Soper und Lisa Streich. Die Stücke setzen unterschiedliche instrumentale Schwerpunkte und reichen von Solo- bis Ensemblebesetzung.

Das zweite Konzert der Studierenden des «Zone Expérimentale» Ensembles umfasst Werke von Alvin Lucier, Christian Mason, Liza Lim, Clara Iannotta, Per Nørgård und Lisa Streich. Die Musiker:innen bespielen dabei ein breites klangliches Spektrum, das sowohl mikrotonale als auch elektroakustische Elemente umfasst.

Im dritten Konzert präsentiert das Ensemble «Zone Expérimentale» Werke von Helmut Lachenmann, Catherine Lamb, Oleksandra Katsalap, Alina Mukhametrakhimova und Brigitta Muntendorf. Zum Einsatz kommen u.a. Stimme, Video, Bassflöte, Kontrabassklarinette, Viola, Violoncello, Klavier und Kontrabass. Der Abend vereint akustische und mediale Formate.

Der Abschlussabend von «Zone Expérimentale» vereint Werke für Solo-Stimme, Piccolo, Violoncello, Bassklarinette und Live-Elektronik. Das Programm bewegt sich zwischen solistischer Konzentration, elektronischer Erweiterung und experimentellem Ensemble-Spiel.

Bei diesem Konzert sind 38 Lautsprecher kreisförmig um das Publikum auf der Bühne angeordnet. Die produzierte Musik und das komponierte Material werden mithilfe eines Ambisonics-Audioverteilungssystems wiedergegeben, um ein immersives Gefühl von Raum und taktiler Bewegung zu erzeugen.