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Mario Davidovsky gilt als einer der Pioniere der Elektronischen Musik. Seine «Synchronisms», eine Serie von über einem Dutzend Werken, kombinieren klassische Instrumente mit vorproduzierten elektronischen Klängen und gelten als Meisterwerke. Zusammenarbeit mit dem ICST der ZHdK entstehen zudem sieben neue Kompositionen von Studierenden für die gleichen Besetzungen.

Mario Davidovsky gilt als einer der Pioniere der Elektronischen Musik. Seine «Synchronisms», eine Serie von über einem Dutzend Werken, kombinieren klassische Instrumente mit vorproduzierten elektronischen Klängen und gelten als Meisterwerke. Zusammenarbeit mit dem ICST der ZHdK entstehen zudem sieben neue Kompositionen von Studierenden für die gleichen Besetzungen.

Königin Victoria wird der Satz «We are not amused» nachgesagt – ein Sinnbild für humorvolle Kontraste. Briten und Wiener haben gezeigt, wie Humor auch in schwierigen Momenten Ausdruck finden kann. Mozarts und Haydns Werke sind voller Witz und Doppelbödigkeit. Der Berner Jürg Wyttenbach griff diese Tradition mit Stücken wie Praelu-Duell und Papa Haydn’s Parrot auf. Ergänzt wird das Programm durch Mozarts riskante Horn-Duos und sein Musikalisches Spass – eine Hommage an seinen Vater und den subtilen Humor der Musik.

«PaceD» (João Carlos Pacheco & João Dias) kommen im Rahmen von Friendly Takeover erneut in den Gare du Nord. In Zusammenarbeit mit dem Klangkünstler und Synthesizerspieler Luís Fernandes präsentieren sie ein neues Werk. Das Publikum darf sich auf eine bunte, rhythmische Reise freuen, bei der Perkussion und Elektronik auf neuartige Weise verschmelzen.

«Come as you are!» ist die neue Reihe des Gare du Nord. Ein Überraschungsformat zwischen experimentellen Sounds, zeitgenössischer, improvisierter und instrumentaler Musik und Kunst. «Come as you are» ist das Motto, und es gilt für unser liebes Publikum genauso wie für unsere Künstler:innen. So viel sei verraten: Es wird elektrisch, frisch, wild und bunt!

Die «Ein Haus»-Vorträge beschäftigen sich diesmal mit Wohnbauten, die in Kooperation von Architekt:innen mit hoch spezifischen Auftraggeber:innen entstehen. Im Zentrum der dialogischen Veranstaltungen steht der Entwicklungsprozess, über den Architekt:innen und Ko-Produzent:innen aus ihren jeweiligen Perspektiven berichten. Die ausgewählten Projekte verhandeln Themen der Leistbarkeit und des sorgsamen Umgangs mit Ressourcen an herausfordernden Standorten.

Der Doppelabend des Duos Mercier/Zamengo und Duet 2.26 präsentiert Werke und Kompositionen, die in neue Welten der Illusion und Fantasie einladen und die Tür zu einem Universum neuer Bedeutungen und Identitäten öffnen.

Das Licht ist die Erinnerung an die Vergangenheit, die Farbe ist das Versprechen der Zukunft. So wie Maler:innen Licht brauchen, um ihre Idee zum Leben zu erwecken, brauchen Musiker:innen Zeit, um den Klang existieren zu lassen. Dieses Konzert präsentiert vier Stücke, die die Zeit und unsere Erinnerungen aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

Das «Gershwin Piano Quartet» eröffnet das Festival «Interfinity» 2025 mit einzigartigen Arrangements, die klassische Virtuosität und jazzige Improvisationen vereinen. Das Programm umfasst Werke von Rachmaninov, Rimsky-Korsakov, Trenet, Strauss und Gershwin, die durch innovative Transkriptionen und Neukompositionen neu interpretiert werden.

Inspiriert von der fast 150 Jahre alten Klangtradition der Stummfilmmusik präsentieren Stanislas Pili und Miguel Ángel García Martín eine zeitgenössische Version dieser Kunst, die Linie der Pionier-Schlagzeuger:innen fortsetzend, die den ersten Bildern einen magischen Klangkontext verliehen.