Veranstaltungen

Die «Ein Haus»-Vorträge beschäftigen sich diesmal mit Wohnbauten, die in Kooperation von Architekt:innen mit hoch spezifischen Auftraggeber:innen entstehen. Im Zentrum der dialogischen Veranstaltungen steht der Entwicklungsprozess, über den Architekt:innen und Ko-Produzent:innen aus ihren jeweiligen Perspektiven berichten. Die ausgewählten Projekte verhandeln Themen der Leistbarkeit und des sorgsamen Umgangs mit Ressourcen an herausfordernden Standorten.

Der Abend bietet zwei klangliche Erkundungen des Konzepts der Bewegung. Das Trio «Stop, Drop, and Roll» erforscht Mikrobewegungen in einer gemeinsam komponierten, transdisziplinären Performance. Im Anschluss daran präsentiert «The Vibrant Machines», eine Fusion aus Jazz- und klassischen Musiker:innen, Originalkompositionen, die von dem Künstler Jean Tinguely inspiriert sind.

Inspiriert durch den Film «La grande bouffe» von Marco Ferreri und die Idee von Jeannine Hirzel, verbindet das Nouvel Ensemble Contemporain (NEC) Musik, Aromen und Festlichkeit. Unter der Regie von Astride Schlaefli verschmelzen verschiedene Musikstile, um Themen wie Exzess, Liebe und Feiern zu erkunden – perfekt für das 30-jährige Jubiläum des NEC!

Das Ensemble Phoenix Basel gedenkt dem im März überraschend verstorbenen bedeutenden ungarischen Komponisten Peter Eötvös und spielt drei seiner Ensemblewerke aus 32 Jahren Schaffenszeit. Der ungarische Komponist und Dirigent Gregory Vajda, seit 2018 Programmdirektor der «Peter Eötvös Contemporary Music Foundation» in Budapest, wird das Konzert leiten.

Das Ensemble Phoenix Basel gedenkt dem im März überraschend verstorbenen bedeutenden ungarischen Komponisten Peter Eötvös und spielt drei seiner Ensemblewerke aus 32 Jahren Schaffenszeit. Der ungarische Komponist und Dirigent Gregory Vajda, seit 2018 Programmdirektor der «Peter Eötvös Contemporary Music Foundation» in Budapest, wird das Konzert leiten.

Tipps und Tricks zur Dossier- und Budget-Erstellung zur Eingabe von Kulturförderungsgeldern.

In diesem Workshop erhältst du einen Überblick über die wichtigsten Förderstellen (städtisch, kantonal, national, Stiftungen etc.) und lernst wie man ein Dossier und ein Budget zur Eingabe erstellt.

«City SALTS» feiert seine Saisoneröffnung im Gare Du Nord: «Full Clip» vereint cineastische Musikvideos (auf der grossen Leinwand) mit virtuosen Tastenintermezzi von Simone Keller und Philip Bartels und Drinks an der Bar. Kuratiert wird der Abend von SALTS-Kurator Benedikt Wyss und dem Basler Künstler und Komponisten Jannik Giger.

Schweizer Musikschaffen mit Werken von Klaus Huber, Frank Martin und Heinz Holliger. Heinz Holliger als Oboist und als Komponist: von frühen Klavierwerken bis zu seinen neuesten Kompositionen. Musik von Klaus Huber und Frank Martin ergänzen das Programm mit spannenden, teils fast vergessenen Werken aus den 1950er/1960er Jahren.

Von Electronica, afrofuturistischem Storytelling über Avant-Pop und Jazz – das Duo OY lädt ein ihren Klangwelten zu folgen und ein utopisches Universum jenseits von Klischees zu betreten. Im zweiten Teil des Abends regt die audiovisuelle Performance von Kaspar Deicher (alias DJ Steinschlag) dazu an, die Klangwelt unseres Alltags bewusst wahrzunehmen und die Feinheiten der von Menschen erzeugten Klänge zu erleben.

Eine freche Maus, eine alte Eule und ein hüpfender Floh und…Abrakadabra!!! Zaubereien und Hexereien in einer Kindergeschichte mit Musik und Liedtexten von Susanne Würmli-Kollhopp. Abschlussprojekt von Rosa San Martín Valdor Master Musikpädagogik – Studiengang Musik und Bewegung, Hochschule für Musik Basel.